BERATUNG OSTEOPOROSE

Knochenfunktionalität – Osteopenie – Osteoporose

Mit zunehmendem Alter (ca. ab dem 35. Lebensjahr) kommt es – v.a. bei nachlassender körperlicher Betätigung und fehlendem Sport – beim Menschen zu einem natürlichen kontinuierlichen Abbau der Knochenmasse. Frauen sind ca. dreimal so häufig betroffen. Wenn dieser Knochenmasseverlust mehr als ca. 1-2 % pro Jahr beträgt, liegt eine Erkrankung des Knochensystems vor, die als Osteoporose bezeichnet wird, die Vorstufe, die Knochenausdünnung, nennt man Osteopenie.

In Deutschland sind etwa jede dritte Frau und jeder zehnte Mann über 50 Jahre von nachlassender Knochendichte betroffen.

Im Verlauf der Osteoporose kann es zu Knochenbrüchen kommen, vornehmlich der Wirbelkörper, der Oberschenkel, der Ober- und der Unterarme. Seit einiger Zeit ist es mittels moderner Medizintechnik möglich, eine drohende Osteoporose frühzeitig mit der sogenannten Knochendichtemessung zu erkennen. Durch diese Methoden mit hoher Messgenauigkeit können Sie sich ggf. nach Vorliegen der exakten Diagnose so früh als möglich erfolgreich behandeln lassen und selbst durch eine vernünftige Lebensweise zum Behandlungserfolg beitragen bzw. bei normalen Knochenverhältnissen durch Empfehlungen der Osteoporose vorbeugen.

Neben der leider sehr nebenwirkungsreichen konventionellen medikamentösen Behandlung gibt es zahlreiche Methoden aus der Naturheilkunde und der Hormontheapie, die Vorbeugung, Besserung und Abhilfe schaffen können.

Weitere Informationen im persönlichen Gespräch.